Thread: Mercedes_CLS
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Old 12-04-2009   #121
adnan
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Originally Posted by Haks View Post
Ciji je bio do 1958 ? Sigorno je tad bio Porscheov heheheheh.Pogledajte od kada postoi audijev motor pa onda pisite ne blamirajte se ljudi.
A sta to uopste ima veze bitno da je stariji od BMW i da je bolji od njega hehehehh.Sto pokazuju mnogi testovi heheheh.Ja znam da je nekima ovo nesvatljivo i nece da veruju ali tako je to mili moi.
VW je najmladja nemacka auto marka od ovih poznatijih i kako moze ona da osnuje Audija koi je odma iza mercedesa najstarije Auto.To sto je menjao imena i vlasnike nista ne menja u njegovom postojanju.Nego dosta je bilo blamiranja recite nesto istinito i stvarno ako imate inace se ja povlacim iz diskusije jer nema smisla komentarisati ovakvo nesto".Audi postoi kako ga je kupio VW" smesno....

Evo malio istorije da se nauci nije zgoreg da se nebi pisalo svasta i da ljudi pogresno nauce.
Ko nezna Nemacki broske su mu dovoljne da svati o cemu se radi.

Die Geschichte der Marke Audi begann, nachdem August Horch aus seiner Firma „August Horch & Cie“ ausgeschieden war und am 16. Juli 1909 die „August Horch Automobilwerke GmbH“ in Zwickau gründete. Da es ihm untersagt wurde, seinen Nachnamen für die neue Automobilfabrik zu benutzen, wurde die Firma am 25. April 1910 in „Audi Automobilwerke GmbH“ umbenannt.

Der Name Audi kam durch die Idee eines zehnjährigen Jungen zustande. Im Haus von Franz Fikentscher, einem Freund von August Horch, gab es eine Diskussion über eine neue Bezeichnung für das Unternehmen, nachdem Horch einen Rechtsstreit wegen der Beibehaltung des Firmennamens verloren hatte. An diesem Gespräch beteiligten sich auch die drei Söhne Fikentschers. Der damals zehnjährige Heinrich Fikentscher übersetzte den Namen Horch ins Lateinische – in „Audi“.

Im Juli 1910 verließ das erste Fahrzeug mit dem Namen Audi das Zwickauer Werk. 1915 wurde die „Audi Werke AG“ gegründet. Nachdem Audi 1928 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, übernahm DKW aus Zschopau bei Chemnitz das Unternehmen. 1932 schlossen sich Audi, DKW, Horch und Wanderer unter dem Zeichen der vier Ringe zur Auto Union mit Firmensitz in Chemnitz zusammen, weil die Weltwirtschaftskrise Einsparungen erforderte. Dabei war es eher eine Übernahme durch die Zschopauer Motorenwerke (DKW) als ein abgestimmter Zusammenschluss der vier Unternehmen. Der weltweit größte Motorradbauer übernahm auf Drängen der sächsischen Staatsbank die Anteile an Horch und der Pkw-Abteilung der Wanderer Werke AG. Damit wurde eine neue Marke unter dem Logo der vier Ringe ins Handelsregister Chemnitz eingetragen. Die vier Einzelmarken wurden weiterhin unter der neuen Dachmarke verkauft. Dabei machte die Marke Audi den geringsten Umsatzanteil des Gesamtkonzerns aus (Umsatzanteile der einzelnen Marken an der gesamten Automobilproduktion 1938 in Deutschland: DKW 17,9 %, Wanderer 4,4 %, Horch 1,0 % und Audi 0,1 %).

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die in der sowjetisch besetzten Zone gelegene Auto Union AG aufgelöst. Der Betrieb produzierte als VEB Automobilwerk Zwickau den AWZ P70 und wurde 1958 mit dem früheren Horch-Werk vereinigt. Im neuen VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau wurde bis 1991 der Trabant produziert.

In Westdeutschland gestaltete sich die Situation etwas anders, da die vier kleineren Filialen in München, Nürnberg, Hannover und Freiburg (Breisgau) wegen ihrer räumlichen Möglichkeiten für eine Produktion von Fahrzeugen viel zu klein waren und die sächsischen Werke in der Sowjetzone lagen. Einen Vorteil hatte jedoch die Auto Union gegenüber den anderen Fahrzeugherstellern in Westdeutschland: Die DKW-Wagen des Zschopauer Werkes waren wegen ihres Frontantriebs von der Wehrmacht nicht eingezogen worden. Deshalb befanden sich allein in Westdeutschland bei Kriegsende noch mehr als 65.000 Reichs- und Meisterklasse-Wagen, und auch im Ausland lief noch eine beträchtliche Anzahl dieser Fahrzeuge. Auf dieser Grundlage erfolgte einer der ersten Schritte zum Wiederaufbau der Auto Union mit der Gründung der Firma „Zentraldepot für Auto Union Ersatzteile GmbH“, die sich um diese nach dem Krieg übrig gebliebenen DKW-Fahrzeuge kümmerte.

1949 bzw. 1950 musste die Auto Union GmbH rechtlich vollkommen neu gegründet werden. Dieser Weg war unumgänglich, da ein Gesetz der vier Besatzungsmächte vorsah, das gesamte deutsche staatliche Eigentum zu beschlagnahmen. Dies galt auch für Firmen, die zu mehr als 50 % im Staatsbesitz waren. Somit konnte die alte Auto Union AG nicht ohne Weiteres weitergeführt werden, nachdem sie in der Sowjetzone schon als Firma gelöscht worden war, und es kam zur Neugründung der Auto Union GmbH. Viele Mitarbeiter aus den zerstörten Werken in Zschopau, Zwickau und Chemnitz setzten sich nach Ingolstadt ab und nahmen die Produktion hier wieder auf. Allen voran standen der ehemalige Vorstandsvorsitzende der früheren Auto Union AG in Chemnitz, Dr. Richard Bruhn und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des ehemaligen Chemnitzer Stammsitzes der Auto Union AG, Dr. Carl Hahn. Die Fahrzeuge der Auto Union wurden unter dem Markennamen DKW produziert.
Ja neznam nemacki ali razumem po nesto. Zasto si bas ovde prestao? Zasto nisi nastavio citiranje? Evo i sledeci pasus:

1958 übernahm die Daimler-Benz AG 87 % des Gesellschaftskapitals der Auto Union, 1959 schließlich 100 %. 1964 kaufte die VW AG das Werk in Ingolstadt und ließ im weiteren Verlauf den Namen Audi wieder erstehen, übernahm aber das Logo der Auto Union – die vier Ringe für die vier zusammengeschlossenen Kraftfahrzeughersteller – als Markenzeichen. Die Nachfrage nach den Zweitaktfahrzeugen der Auto Union war zu dieser Zeit nur noch gering; rund 30.000 Fahrzeuge standen auf Lager. Um den Zusammenbruch des Unternehmens abzuwenden, arbeiteten die Techniker an dem Typ F103, der den von Daimler-Benz entwickelten sogenannten Mitteldruckmotor, einen Viertakter mit einer Verdichtung, die zwischen Benziner und Diesel liegt, erhalten sollte. Um die Beschäftigung der rund 12.000 Mitarbeiter in Ingolstadt zu sichern und die Entwicklungskosten des neuen Autos zu decken, wurden von Mai 1965 bis 4. Juli 1969 in Ingolstadt VW Käfer produziert, insgesamt 347.869 Stück. Der Leiter des VW-Werks Kassel, Rudolf Leiding, trat an die Spitze des Unternehmens.
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